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Online-Vorträge zum „Heizungsgesetz“ und Fördermöglichkeiten beim Sanieren

von | Feb 16, 2024 | Kunterbunt

Der KlimaPakt des Kreises Lippe bietet zusammen mit der Verbraucherzentrale NRW zwei Online-Vorträge zur Energieberatung an. Themen sind das Gebäudeenergiegesetz (GEG), auch bekannt als „Heizungsgesetz“, sowie Förderungen für energetisches Sanieren. Am 20. Februar informiert Matthias Ansbach von der Verbraucherzentrale über „Das GEG und andere Regeln, die auf Eigentümer zukommen“. Am 21. Februar folgt die Beleuchtung des Themas „Förderung für energetische Sanierungen“. Die Vorträge beginnen jeweils um 18.30 Uhr. Eine Teilnahme ist kostenlos und ohne vorherige Anmeldung möglich. Weitere Informationen und die Teilnahmelinks gibt es auf www.klimapakt-lippe.de.

 

Das GEG hat im vergangenen Jahr unter dem Namen „Heizungsgesetz“ für viel Verunsicherung gesorgt. Mittlerweile ist es in Kraft getreten und die Bürgerinnen und Bürger beschäftigt weiterhin die Frage, welche Heizung sie zukünftig am besten einbauen sollen. Energieberater Matthias Ansbach wird erläutern, welche Heizungsanlagen in Zukunft möglich sind. Darüber hinaus wird er einen Ausblick auf weitere Entwicklungen, die das Hauseigentum betreffen, geben: Wie entwickelt sich die CO2-Abgabe? Wie wird die „Solarpflicht“ in Nordrhein-Westfalen kommen? Was passiert noch auf der europäischen Ebene? Im zweiten Teil der Mini-Veranstaltungsreihe informiert Matthias Ansbach exemplarisch darüber, wofür und in welchem Umfang Förderungen für Sanierungsmaßnahmen zur Verfügung stehen.

 

Die Verbraucherzentrale und der KlimaPakt ermöglichen mit den rund 60-minütigen Online-Vorträgen bereits im vierten Jahr, wichtige Informationen zur Gebäudesanierung und zu Fördermöglichkeiten direkt von Zuhause vom Experten zu erhalten: „Investitionen in das Eigenheim lohnen sich in vielerlei Hinsicht: Die Behaglichkeit und der Wert der Immobilie steigen und die laufenden Kosten sinken langfristig“, sagt der Energieberater. „Das Haus sollte immer ganzheitlich betrachtet werden und Maßnahmen, die in der Zukunft liegen, sollten heute schon berücksichtigt werden“, unterstreicht er zudem.

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