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Beiratssitzung der Bundeswehrstiftung Lipperland – Stiftungsmittel für Therapiehund-Ausbildung

von | Mrz 26, 2024 | Kunterbunt

Die Mitglieder des Beirats haben sich getroffen (von links): Claudia Holzkämper (Kreis Lippe), Oberst Holger Schulz (Panzerbrigade 21 Lipperland), Dr. Reiner Austermann (Reservistenverband), Sabine Beine, Oberstabsfeldwebel Oliver Mann (Familienbetreuungszentrum Augustdorf), Dr. Jan-Jasper Fast (Stiftung Bundeswehr-Sozialwerk). Foto: Kreis Lippe

Seit 2011 unterstützt die Bundeswehrstiftung Lipperland Soldatinnen und Soldaten des Bundeswehrstandortes Augustdorf und deren Familien. Jetzt hat sich der Beirat im Detmolder Kreishaus getroffen, um über die Verwendung der Stiftungsmittel für das laufende Jahr zu beraten. Durch Spenden und Kapitalerträge steht in diesem Jahr ein Betrag von 2.773,16 Euro zur Verfügung.

 

Ein Teilbetrag wird für die Ausbildung eines Therapiehundes für einen Afghanistan–Veteranen zur Verfügung gestellt. Mit dem Restbetrag wird eine Rückstellung gebildet, um für die bevorstehenden Herausforderungen Mittel bereitzuhalten, z.B. durch Bedarfslagen, die sich durch den Einsatz und die Verlegung von Soldatinnen und Soldaten von Augustdorf nach Litauen ergeben.

 

„Durch die Einsätze der Bundeswehr in den aktuellen Krisenregionen ergeben sich immer mehr Unterstützungsbedarfe von Soldatinnen und Soldaten, die durch ihren persönlichen Einsatz in Not geraten. Durch die Stiftung kann hier in Einzelfällen eine kleine finanzielle Hilfe gegeben werden“, informiert Sabine Beine, Verwaltungsvorständin beim Kreis Lippe und Beiratsvorsitzende der Stiftung.

 

Gegründet wurde die Bundeswehrstiftung Lipperland zwischen dem Kreis Lippe und der Panzerbrigade 21 Lipperland, um die enge Verbundenheit des Kreises mit dem Standort Augustdorf auszudrücken. Weitere Informationen zur Stiftung gibt es im Internet unter www.bundeswehrstiftung-lipperland.de.

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