CDU-Landratskandidat über einen sicheren Weg in eine gesunde Zukunft
Wenn es um das Thema Gesundheit geht, gibt es kaum etwas wichtigeres als Vertrauen. Denn wer sich mit körperlichen oder auch psychischen Beschwerden in ärztliche Behandlung und somit in die Hände eines anderen Menschen begibt, ist sowohl auf dessen Fachwissen als auch auf ein passendes Maß an Empathie angewiesen. Eine erfolgreiche Behandlung lebt von beidem und beginnt selbstverständlich schon auf der Führungsebene eines Klinikums, ist Meinolf Haase, Landratskandidat der CDU Lippe und Leiter des lippischen Bevölkerungsschutzes überzeugt:
„Ich bin sehr froh darüber, dass das Klinikum Lippe mit dem neuen Geschäftsführer Dr. Niklas Cruse wieder in geordnete und auf gegenseitigem Vertrauen beruhende Verhältnisse kommt. Ich danke allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die diesen „Aufbruch“ mit vollem Einsatz mitgestalten und sich an der erforderlichen Umstrukturierung der beiden Häuser Detmold und Lemgo beteiligen. Gemeinsam mit der neuen Leitung sorgen Sie dafür, dass unsere Kliniken wieder ein einheitliches, freundliches Gesicht bekommen, das den Patientinnen und Patienten Zuversicht vermittelt.“
Einheitlich bedeutet in diesem Fall, so der CDU-Kandidat, dass beide Kliniken an ihren jeweiligen Standorten Detmold und Lemgo mit ihren jeweiligen Spezialgebieten gleichermaßen gut aufgestellt sind und dieselbe Philosophie vertreten. „Es ist außerordentlich wichtig, dass Lemgo als sicherer Versorgungsstandort mit einer professionellen 24/7-Notaufnahme für die nördliche Hälfte des Kreises und darüber hinaus für die Menschen, die von Außerhalb kommen, bestehen bleibt und weiterentwickelt wird. Hierbei schaue ich beispielsweise in Richtung Rinteln und Hameln-Pyrmont, denn der Standort Lemgo ist auch für diese Städte und Ortschaften im ländlichen Raum mit all seinen mittelständischen Betrieben von großer Bedeutung.“
Um schnell mit der Erarbeitung eines aktualisierten Konzeptes und dessen Umsetzung beginnen zu können, stehen Klinikleitung und Land bereits in enger Verbindung. „Auch ich habe schon einige Gespräche mit unserem Minister Karl-Josef Laumann geführt und brenne dafür, intensiv an einer Neuausrichtung unserer Gesundheitsversorgung mitzuarbeiten“, freut sich Haase.
Besonders wichtig sei ihm in diesem Zusammenhang die partnerschaftliche Einbindung der Kassenärztlichen Vereinigung und aller niedergelassenen Haus- und Fachärzt*innen. Aus Patientensicht ist es unerheblich, ob ein Arzt im Krankenhaus beschäftigt ist oder in einer niedergelassenen Praxis arbeitet. Patienten und Patientinnen erwarten zu Recht eine Versorgung „aus einem Guss“. In diesem Sinne gilt es, die Kooperation und Kommunikation zwischen Kliniken und niedergelassenen Ärzten und Ärztinnen auf eine neue, fruchtbare Basis zu stellen. Wie wichtig Kooperation und ein enges Miteinander sind, weiß Meinolf Haase als langjähriger Leiter des lippischen Bevölkerungsschutzes nur zu gut: „Als Verantwortlicher für das gesamte Rettungswesen werde ich auch bei der Neugestaltung der Notarzteinsätze eng mit den Kliniken zusammenarbeiten.
Weiterhin erwarte ich von der Politik, zukünftige Personalentscheidungen auf der Führungsebene des Klinikums dem neu gewählten Aufsichtsrat sowie dem zukünftigen lippischen Landrat nach der Kommunalwahl im September zu überlassen. Dies betrifft beispielsweise die Nachbesetzung der Medizinischen Geschäftsführung. Unsere Gesundheitsregion Lippe liegt mir sehr am Herzen. Nur gemeinsam sind wir stark für unsere Menschen, für Jung und Alt und einfach für alle, die uns brauchen“.
Presseerklärung des Landratskandidaten Meinolf Haase
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