Bundestagsabgeordnete Kerstin Vieregge ist überzeugt, dass der Mittelstand von den neuen digitalen Möglichkeiten bei der Beantragung von ZIM-Fördermitteln profitieren wird.
Kerstin Vieregge informiert über neue Online-Plattform für Förderanträge
Innovation ist Motor für wirtschaftliches Wachstum und entscheidender Faktor für Wettbewerbsfähigkeit. Mit dem Förderprogramm ZIM (Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand) setzt der Bund hier gezielt an und stärkt die Innovationskraft kleiner und mittlerer Unternehmen. „Wir unterstützen mit ZIM die anspruchsvolle Entwicklung und Markteinführung neuer Produkte und Verfahren und haben jetzt die komplett digitale Antragstellung dafür ermöglicht“, informiert Bundestagsabgeordnete Kerstin Vieregge.
„Profitieren werden kleine und mittlere Betriebe – durch weniger Aufwand und leichteren Zugang. So bleibt mehr Raum für Innovation“, ist Vieregge sicher. Rund 500 Millionen Euro stehen im Rahmen des ZIM für dieses Jahr zur Verfügung. Seit dem 3. November können die Mittel vollständig digital über das Online-Portal der Förderzentrale Deutschland beantragt werden. „Sogar eine kollaborative Antragstellung ist möglich“, so die CDU-Abgeordnete. Die Prozesse im Antragsverfahren seien vereinfacht, digitalisiert und Bürokratie zurückgebaut worden.
Vieregge ermuntert den Mittelstand, das Handwerk und auch die unternehmerisch tätigen Freiberufler in Lippe, sich mit ihren innovativen Projekten und Ideen zu bewerben. Gefördert werden sowohl einzelbetriebliche FuE-Projekte wie auch in Kooperationen von mindestens zwei Unternehmen, von Unternehmen und einer Forschungseinrichtung oder in einem Innovationsnetzwerk konzipierte FuE-Projekte. „Unser Mittelstand ist voller Ideen und Energie. Mit dem ZIM und dem Online-Portal Förderzentrale Deutschland geben wir ihm Rückenwind – damit neue Ideen und Produkte nicht in Schubladen landen, sondern in Werkhallen und auf Weltmärkten“, macht Vieregge die positive Wirkung der neuen digitalen Möglichkeiten klar.
Sukzessive werden weitere Förderprogramme des Bundes über die Förderzentrale Deutschland zugänglich gemacht. Langfristig soll das Portal eine zentrale Plattform für Förderinteressierte aus Bund, Ländern und Kommunen bieten. Weitere Details zum ZIM und seiner Ausgestaltung sowie zur Förderzentrale Deutschland gibt es unter www.zim.de.
Pressemitteilung und Foto der Bundestagsabgeordnete Kerstin Vieregge
