 Zum , am Sonntag, den 09. November 2025, lädt ab 18:00 Uhr die Musikhochschule Detmold im Konzerthaus bei freiem Eintritt ein. Die zweite Hälfte des Konzertes wird zusätzlich live im Internet gestreamt: https://www.youtube.com/hochschulefürmusik. Ablauf wie folgt:
Zum , am Sonntag, den 09. November 2025, lädt ab 18:00 Uhr die Musikhochschule Detmold im Konzerthaus bei freiem Eintritt ein. Die zweite Hälfte des Konzertes wird zusätzlich live im Internet gestreamt: https://www.youtube.com/hochschulefürmusik. Ablauf wie folgt:
Antrittskonzert Prof. Peijun Xu (Viola)
Freundschaft
Georg Philipp Telemann (1681-1767)
Konzert G-Dur für Viola, Streicher und Basso continuo, TWV 51:G9
Largo
Allegro
Andante
Presto
Flóra Fábri (Cembalo)
Studierende der HfM Detmold (Streichorchester)
Robert Schumann (1810-1856)
Konzert a-Moll op. 129 (bearbeitet für Viola und Streichorchester)
Nicht zu schnell
Langsam
Sehr lebhaft
Studierende der HfM Detmold (Streichorchester)
Max Bruch (1838-1920)
„Kol Nidrei“ op. 47 – jüdisches Versöhnungsgebet (bearbeitet für Viola und Streichorchester)
Studierende der HfM Detmold (Streichorchester)
– PAUSE –
Paul Hindemith (1895-1963)
Sonate für Viola und Klavier op. 25 Nr. 4
Sehr lebhaft. Markiert und kraftvoll
Sehr langsame Viertel
Finale. Lebhafte Viertel
Ivan Ruzhentsov (Klavier)
Johannes Brahms (1833-1897)
Streichquintett Nr. 2 G-Dur op. 111
Allegro non troppo, ma con brio
Adagio
Un poco Allegretto
Vivace ma non troppo presto
Maria-Elisabeth Lott, Aram Badalian (Violinen)
Veit Hertenstein (Viola)
Alexander Gebert (Violoncello)
Bitte beachten Sie, dass Audio- und Videoaufzeichnungen sowie das Fotografieren der Veranstaltung ohne vorherige ausdrückliche Einwilligung der Mitwirkenden nicht gestattet sind.
Mitwirkende – Streichorchester
1. Geige
Antonia Mütze
Juri Kautzleben
Katrin Hafner
Miriam Hutterer
Elisabeth Hutterer
2. Geige
Yangchun Zhang
Jui-En Lee
Charlotte Neuhaus
Heiko Giel
Bratsche
Yunqing Cao
Zhehao He
Sok Kun Ng
Cello
Xinyu Liu
Yuxuan Sun
Kontrabass
Artur Kuban
Peijun Xu, geboren in Shanghai, zählt zu den führenden Bratschisten ihrer Generation. Als Solistin trat sie in renommierten Sälen wie der Shanghai Concert Hall, der Laeiszhalle Hamburg und der Alten Oper Frankfurt auf. Sie konzertierte mit namhaften Orchestern wie dem Konzerthausorchester Berlin, der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, dem Shanghai Philharmonic Orchestra und den Moscow Soloists unter Dirigenten wie Muhai Tang, Yuri Bashmet, Pavel Baleff, Andreas Holtz, Sebastian Tewinkel, Clemens Schuldt und Ralf Gothóni. Mehrfach hat sie neue Bratschenkonzerte uraufgeführt, darunter Werke von Ralf Gothóni, Qigang Chen und Thorsten Encke. Zu ihren Kammermusikpartnern gehören Paul Rivinius, Evgenia Rubinova, Jens Peter Maintz, Alexander Sitkovetsky und Veit Hertenstein.
Peijun Xu veröffentlichte mehrere CDs und wurde international ausgezeichnet, u. a. mit dem 1. Preis sowie den Publikumspreis beim Max-Rostal-Wettbewerb Berlin und dem Internationalen Yuri Bashmet Viola Wettbewerb in Moskau. Ihre Ausbildung erhielt Peijun Xu an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main bei Prof. Roland Glassl, an der Kronberg Academy bei Prof. Nobuko Imai und an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin bei Prof. Tabea Zimmermann. Nach Lehrtätigkeiten in Frankfurt und Detmold war sie von 2018 bis 2024 Professorin an der Hochschule für Musik und Tanz Köln (Standort Aachen). Seit Oktober 2024 hat sie eine Professur an der Hochschule für Musik Detmold inne.
Pressemeldung: HfM
 
				


 
                    












