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Naturwunder erleben – warum Kanada ein Entdeckerparadies ist

von | Jan. 24, 2025 | Kunterbunt

Die ersten Wochen eines neuen Jahres werden gern zum Pläne schmieden genutzt. Dabei geht es nicht nur um die Verwirklichung guter Vorsätze, sondern auch um die Urlaubsplanung. Eines der Reiseziele, die in diesem Jahr im Fokus stehen, ist Kanada. Das Land im Norden Amerikas ist für schneebedeckte Berge, weitläufige Nationalparks mit artenreicher Flora und Fauna sowie für charmante Städte bekannt.

Das riesige Land im Norden Amerikas erforschen

Ferien dienen vor allem zum Entspannen und Erholen. Die ersehnte Auszeit ist jedoch auch zum Entdecken anderer Länder und Kulturen da. Bei einer Reise nach Kanada lässt sich die Erkundung malerischer Regionen mit dem Erforschen außergewöhnlicher Großstädte verbinden. Um dieses riesige Land auf eigene Faust zu entdecken, bietet sich ein Mietfahrzeug an. Unterwegs im wilden Westen Kanadas durchquert man zahlreiche Nationalparks und begegnet mit etwas Glück Bären und anderen Wildtieren. An der kanadischen Pazifikküste kann man im tiefblauen Meerwasser baden, ein Picknick am Strand genießen oder Kanufahren. Bei einer individuellen Rundreise sind die Reiserouten anpassbar, sodass auch Highlights abseits touristischer Wege entdeckt werden können. Flächenmäßig ist Kanada der zweitgrößte Staat der Welt. Zwischen der pazifischen Küste im Westen und den Atlantikprovinzen in Ostkanada liegen tausende Kilometer. Die abwechslungsreiche Strecke führt von Metropolen wie Vancouver durch die Rocky Mountains, vorbei an spektakulären Wasserfällen und größtenteils durch unerschlossene Wildnis.

Nationalparks und Naturregionen entdecken

Naturverbundenheit und Abenteuerlust zählen zu den wesentlichen Motiven, um Kanada zu erkunden. Der für seine Natur bekannte nordamerikanische Staat beherbergt insgesamt 48 Nationalparks, die sich in verschiedenen Naturregionen befinden. Die Wildnisgebiete, die teils von Bergen, Ebenen, Wäldern und Tundra durchzogen werden, können zu Fuß beim Wandern erkundet werden. Bei Wandertouren in Naturparks wird von Besuchern ein wenig Rücksicht erwartet, damit die ökologische Integrität von Tieren und Pflanzen nicht beeinträchtigt wird. Viele Tier- und Pflanzenarten sowie deren Lebensräume sind besonders geschützt. Daher sollte man in einem Naturschutzgebiet stets auf ausgeschilderten Wegen bleiben und keine Abfälle hinterlassen.

Die beste Jahreszeit für Kanadaferien

Wann ist die beste Jahreszeit, um nach Kanada zu reisen? Unabhängig davon, ob es sich um eine Rundreise mit Bus oder Auto, eine musikalische Weltreise oder einen Wanderurlaub handelt, bieten sich die Monate Mai bis Ende Oktober an. Während der wärmeren Jahreszeit sind die Temperaturen auch im Gebirge angenehm und somit ideal, um viel Zeit in der Natur zu verbringen. Aufgrund der riesigen Ausdehnung des Landes ist das Klima regional unterschiedlich. Tatsächlich hat Kanada geschätzt acht verschiedene Klimazonen. An der Pazifikküste im Westkanada sowie am Atlantik im Osten des Landes herrscht maritimes Klima mit milden Temperaturen. In den kanadischen Rocky Mountains kann es in den Wintermonaten recht kalt werden. Beim Kofferpacken für eine Kanadareise spielen die Klimabedingungen vor Ort eine wichtige Rolle. Es empfiehlt sich zudem, nicht zu viele Dinge in den Koffer zu packen. Schwere Gepäckstücke können zusätzliche Gebühren verursachen, sofern die Höchstgepäckgrenze der jeweiligen Fluggesellschaft überschritten wird. Für Autorundreisen und Wandertouren in den Rocky Mountains genügt Freizeitbekleidung. Kanadier lieben es lässig und ungezwungen. Die Bewohner des nordamerikanischen Landes bevorzugen atmungsaktive Sportkleidung, die bei jeder Gelegenheit, auch beim Einkaufen, Spazierengehen oder bei Familientreffen getragen wird.

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