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Pralinen waren im Januar 2025 um 8,2 Prozent teurer als ein Jahr zuvor

von | Feb. 12, 2025 | Kunterbunt

Foto: pixabay

Im Januar 2025 mussten Verbraucherinnen und Verbraucher für einige „Valentinstags-Klassiker” mehr ausgeben als noch im Januar 2024 (Basisjahr 2020 = 100). Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt anlässlich des Valentinstags am 14. Februar 2025 mitteilt, sind insbesondere die Preise für Pralinen (+8,2 Prozent) gestiegen. Zum Vergleich: Der Verbraucherpreisindex ist im selben Zeitraum insgesamt um 2,0 Prozent gestiegen.

Duftwässerchen und Schnittblumen wurden teurer, Schmuck und digitale Fotobücher wurden günstiger angeboten

Auch Geschenkeklassiker wie Eau de Toilette oder Parfüm (+1,7 Prozent), Schnittblumen (+2,9 Prozent) sowie Armband- oder Taschenuhren (+3,8 Prozent) verteuerten sich zwischen Januar 2024 und Januar 2025. Preise für Schmuck hingegen sanken um 5,4 Prozent. Wer sich dieses Jahr für ein kreatives Fotogeschenk entschieden hat, konnte im vergangenen Monat ebenfalls sparen, denn die Preise für digitale Fotobücher oder Ähnliches sanken im Vergleich zum Vorjahr um 8,9 Prozent.

Der Besuch eines Kinos, Theaters oder eines Konzerts wurde teurer; Eintrittspreise für Sportveranstaltung sanken

Für ein Abendessen sowohl im Lieblingsrestaurant als auch daheim vom Lieferdienst, mussten Verbraucherinnen und Verbraucher zuletzt mehr Geld einplanen. Die Preise für Speisen und Getränke in Restaurant, Café, Bar u. Ä. stiegen um 4,8 Prozent, die für Mahlzeiten oder Imbisse vom Lieferservice um 5,2 Prozent. Auch wer gemeinsam ein Kino, Theater, Konzert, Zirkus u. Ä. besuchen wollte, musste dafür im Januar 2025 mehr ausgeben als ein Jahr zuvor (+3,9 Prozent). Sportinteressierte konnten hingegen im Vergleich zum Vorjahr sparen, da die Preise für den Besuch einer Sportveranstaltung um sechs Prozent sanken. (IT.NRW)

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